Überwachungswerte am Klärwerksablauf nicht überschritten
Mit den Zulaufmengen am 5. August (59.000 m³) und am 13. August (57.000 m³) wurde der Zulaufrekord vom 20. Juni (55.000 m³) übertroffen. Absoluter Spitzenreiter ist jedoch der 12. August. An diesem Tag wurden 66.400 m³ Abwasser von den Abwasserpumpwerken aus Berlin-Spandau, Oranienburg, Hohen Neuendorf, Hennigsdorf, Velten, Falkensee und dem Zweckverband Glien zum Klärwerk Wansdorf gefördert. [weiterlesen …]
Die starken Niederschläge am Donnerstag, dem 20. Juni 2002 führten an diesem Tag zu einem Abwasserzufluss ins Klärwerk Wansdorf von 55.000 m³. Normal sind Tagesmengen von 35.000 bis 38.000 m³. An diesem Tag wurden also ca. 45 % mehr Abwasser eingeleitet, als an “gewöhnlichen” Tagen. [weiterlesen …]
In der Gesellschafterversammlung vom 3. April 2002 wurde einstimmig eine Erhöhung des Stammkapitals auf 1,3 Millionen Euro beschlossen. [weiterlesen …]
Am 31.01.2002 wurde das dritte Modul des Blockheizkraftwerkes im Klärwerk Wansdorf von der Klärwerk Wansdorf GmbH in den Dauerbetrieb übernommen. Der vorangegangene Probebetrieb verlief erfolgreich. [weiterlesen …]
Berlin-Brandenburgische GmbH fährt Tag für Tag “auf Eichstrich”
WANSDORF/OBERHAVEL · Wie die Väter es sich vorgestellt, so ist es geworden. In der Wansdorfer Klärwerk GmbH, einem Gemeinschaftswerk der Länder Brandenburg und Berlin, wird “auf Eichstrich” gefahren, was in den nach der Wende entstandenen Klärwerken wegen “Übergröße” nicht unbedingt die Regel ist. 38.000 Kubikmeter werden in Wansdorf täglich gereinigt. Reicht der Zufluss aus den umliegenden Gemeinden einmal nicht aus – vielerorts muss hier das Netz der Abwasserleitungen noch ausgebaut werden-, dann geben die Berliner Wasserbetriebe mehr Schmutzwasser ab als vorgesehen. [weiterlesen …]
Die Montage des 3. Moduls des Blockheizkraftwerks (BHKW) erfolgte im Juli 2001. Die Inbetriebnahme wird im September erfolgen. In diesem Zusammenhang wird auch eine Erweiterung der Faulgasreinigung, die sogenannten Siliziumaushaltung errichtet, um den Verschleiß in den Gasmotoren und damit Wartungsaufwand für das gesamte BHKW zu senken. [weiterlesen …]